Die Etablierung von autonomen, computergesteuerten Autos führen zu einer Revolution der Automobilbranche. Und für Autoversicherer - denn vorhandene Absicherungsmodelle passen nicht mehr.
Der EU-Botschafter bestätigte, dass die Termine zur Umsetzung der IDD-Versicherungsvertriebsrichtlinie nach hinten verschoben werden. Für die deutsche Versicherungswirtschaft ist die Verschiebung gegenstandslos.
Versicherungen können nicht nur mittels PC, Tablet oder Smartphone, sondern auch über Sprachassistenten wie Siri, Cortana oder Alexa abgeschlossen werden. Zumindest der „Privatschutz“ der Zurich Versicherungen.
Kryptowährungen wie der Bitcoin verfügen über Gewinnpotential mit hohen Verlustrisiken. Erste Versicherer entwickeln Kryptopolicen zur Absicherung dieser Risiken.
Die Allianz Gruppe gab bekannt, eine weitreichende Kooperation im Zeichen der Cybersicherheit einzugehen. Mit dabei sind die IT-Giganten Apple, Cisco und Aon.
Seit dem vergangenen Wochenende laufen tief greifende Veränderungen in der Europäischen Bankenbranche: die Banken der europäischen Union öffnen ihre IT-Schnittstellen für den Datenaustausch der Finanzindustrie.
Die Heeres-Aufklärer der Bundeswehr können sich über neue Drohnen freuen. Waffenfähige Heron TP sollen für eine Übergangszeit angefordert werden.
Ende einer langen Ehe: Der Online-Auktionshändler eBay trennt sich von seinem Zahlungsdienstleister PayPal. Stattdessen wird sich der niederländische Fintech Adyen für die Zahlungsabwicklungen des Onlinemarktplatzes verantwortlich zeichnen.
Die Strategie des Versicherung-Start-Up Wefox scheint aufzugehen. Wie das Handelsblatt heute zuerst berichtete, steigt US-Schauspieler Ashton Kutscher bei Wefox als Investor ein.
Verrat oder Prahlerei? Ein Mitarbeiter eines süddeutschen Rüstungsunternehmen bekam am vergangenen Donnerstag unangenehmen Besuch von zwei Beamten des Bundeskriminalamtes (BKA) aus Karlsruhe. Es ging um "Geheimnisverrat von Staatsgeheimnissen".
Gerade anlässlich von Umstrukturierungen oder bei einem wachsenden Arbeitsaufwand wird häufig Verstärkung in Form von geringfügig Beschäftigten benötigt. Bei der Einstellung von Minijobbern sind allerdings Besonderheiten zu beachten.
Als einen Trend kann man die Arbeit im „Home-Office“ noch nicht bezeichnen. Zu viele Verunsicherungen und Sorgen bewegen Arbeitgeber und auch Arbeitnehmer.
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